Kalte Dusche in der Verbandsliga

Keine Partie gewonnen, drei verloren. Das macht 2,5 : 5,5 Punkte im ersten Match gegen die 3. Mannschaft vom HSK Lister Turm. Da ich mit meiner eigenen Partie bis zum Schluss beschäftigt war, kann ich zu den anderen wenig sagen. Dem Vernehmen nach war die Niederlage verdient. Über die Gründe müssen wir uns Gedanken machen, denn eigentlich waren wir die erklärten Favoriten. Es liegt wohl an der fehlenden Spielpraxis. Die Einzelergebnisse könnt ihr euch auf der Seite des NSV angucken.

Mit meiner Partie bin ich zufrieden, obwohl am Ende auch nur ein halber Punkt heraussprang. Mein Gegner hat stark gespielt. Echte Fehler gab es auf beiden Seiten nicht. Aus Solidarität zu einem Volk auf der Iberischen Halbinsel haben wir Katalanisch gespielt. Bis zum 13. Zug verlief alles mehr oder weniger nach Theorie. Bevor ich euch die Partie in voller Länge zeige, bekommt ihr die Schlussstellung als Diagramm zu Gesicht:

Streich, Gerhard (SFH II) ½ : ½ Wall, Henrik (HSK Lister Turm III)

Remis nach 35… Tg2-h2
Remis nach 35… Tg2-h2

 

Vereinsturnier

Vereins- was? Wer in den letzten Wochen mal durch Zufall die Termine-Seite auf unserer Homepage angeklickt hat, dem dürfte aufgefallen sein, dass dort einige Termine mit dem Titel „Vereinsturnier“ versehen sind.

Nun waren die Vereinsmeisterschaften in den letzten Jahren (so sie denn überhaupt stattfanden) nicht unbedingt Erfolgsmodelle. Aus diesem Grund wird das Konzept des Turnieres in diesem Jahr abgewandelt.

Gespielt wird als Rundenturnier und pro Spielabend werden maximal drei Runden gespielt. Eine Runde besteht aus einer Partie Schnellschach (20 Min.) und einer Partie Blitzschach (5 Min.). Unmittelbar nach Beendigung der Schnellschachpartie wird gegen denselben Gegner eine Blitzpartie mit vertauschten Farben ausgetragen. Für einen Sieg in der Schnellschachpartie gibt es 2 Punkte, für einen Sieg in einer Blitzpartie 1 Punkte, bei Remis jeweils die Hälfte.

Natürlich ist es auch möglich, die Spiele außerhalb des vorgesehenen Rahmens abzuhalten. Wenn man sich mit seinem Gegner einigt, kann man auch an einem Montag in der Kneipe bei einem Bierchen spielen.

So ein Rundenturnier macht natürlich nur Spaß, wenn sich möglichst viele Schachfreunde beteiligen. Beim nächsten Mannschaftskampf (am 22.10 spielen beide Mannschaften im  FZH Vahrenwald) werden wir mal auf die möglichen Mitspieler zugehen. Wer jetzt schon weiß, dass er mitspielen will, der schickt einfach eine kurze Mail an den Vorstand oder hinterlässt einen kurzen Kommentar unter dem Artikel.

Dreierlei Maß

Tritt eine Schachmannschaft zum angesetzten Termin nicht an, muss sie büßen. So weit, so gut. Was derzeit an Bußen in den Turnierordnungen festgeschrieben ist, ist jedoch haarsträubend. Die aus meiner Sicht sittenwidrigen Regelungen beginnen damit, dass das Strafmaß in den Landesklassen Niedersachsen/Bremen, in der Oberliga Nord und in der 2. Bundesliga unterschiedlich ausfällt. Damit wird gegen das Gleichheitsprinzip verstoßen. Am härtesten trifft es die Mannschaften in der Oberliga Nord.

Turnierordnung Oberliga Nord

2.10 Spielausfälle und Nichtantreten
2.10.1 Tritt eine Mannschaft zum angesetzten Termin nicht an, so wird der Wettkampf mit 0:8 verloren gewertet. Eine Mannschaft ist nicht angetreten, wenn 30 Min. nach Spielbeginn weniger als vier Spieler am Spielort erschienen sind.

2.10.2 In Ausnahmefällen „Höhere Gewalt“ kann der Turnierleiter einen neuen Termin ansetzen.

2.10.3 Die nicht angetretene Mannschaft erstattet in jedem Fall ihrem Gegner alle für die Durchführung des ausgefallenen Wettkampfes nachweisbaren Kosten bis zu einer Höhe von 100,00 € und hat außerdem ggf. angefallene Schiedsrichterkosten zu tragen.

2.10.4 Abgesehen von Fällen nach Ziff. 2.10.2 wird die nicht angetretene Mannschaft zur Zahlung einer Buße in Höhe von 1000,00 € herangezogen. Diese Mannschaft verliert ihren Kampf mit 0:8, zudem werden ihr zwei weitere Mannschaftspunkte in der Tabelle abgezogen. […]

Gegen 2.10.1 ist nichts einzuwenden; gleichwohl gegen 2.10.2. Der Turnierleiter entscheidet als einzige Person, ob „Höhere Gewalt“ vorliegt und damit, ob eine Mannschaft drastisch bestraft wird oder nicht. In der Rechtsprechung ist die Definition „Höhere Gewalt“ ein schwieriges Thema. Ob der Turnierleiter allein ein objektives Urteil fällen kann, darf bezweifelt werden. Den Hinweis auf Höhere Gewalt gibt es in der Turnierordnung der 2. Bundesliga nicht. Dazu später mehr. – Gegen 2.10.3 wäre nichts einzuwenden, wenn es den 2.10.4 nicht gäbe.

Eine Mannschaft, die aus welchen Gründen auch immer, nicht angetreten ist, muss 1.000 € Buße + ca. 200 € Nebenkosten an den Verband zahlen. Diese Geldbuße ist der Höhe nach inakzeptabel. Wer den Etat der meisten Schachvereine kennt, weiß, dass ein Verein auf diese Weise ruiniert werden kann. Was soll das?

Dass dieser Betrag abschrecken soll, ist zwar einleuchtend, die Denkweise, die dahintersteht, ist einer fairen Maßregelung jedoch unwürdig, weil sie impliziert, dass der Verein vorsätzlich gehandelt hat. Zur Rechtsprechung gehört die Unschuldsvermutung. Was ist, wenn ein Auto bei der Anfahrt streikt, in dem 5 Schachfreunde sitzen? Ist das Höhere Gewalt? Nein.

Vor vielen Jahren kam es in der Regionalliga Nord zu folgendem Zwischenfall: Wir hatten unser Spiellokal für einen Mannschaftskampf  gegen die SG Osnabrück verlegen müssen und dies rechtzeitig angekündigt. Die Osnabrücker hatten das verpennt. Als sie im richtigen Spiellokal ankamen, war es zu spät. Den Mannschaftskampf hatten sie damit kampflos verloren. Das war bitter genug, aber nachvollziehbar. Nach der heute gültigen Turnierordnung müssten sie dafür rund 1.200 € Strafe bezahlen und weitere zwei Mannschaftspunkte einbüßen.

Selbst wenn man für die Höhe der Buße Verständnis hätte, widerspricht der Abzug zweier Mannschaftspunkte, die redlich erworben wurden, dem gesunden Rechtsempfinden. Offensichtlich hat sich der Vater (die Väter?) dieser zusätzlichen Strafe von ähnlichen Strafen aus dem Profifußball leiten lassen. In seltenen Fällen wurden Fußballvereine mit einem Punktabzug vor oder während der Saison bestraft. In all diesen Fällen lag die Ursache in falschen Tatsachenbehauptungen der Vereine. Im Klartext: sie hatten den Verband wissentlich getäuscht. Zu unterstellen, jeder Nichtantritt einer Mannschaft sei vorsätzlich erfolgt, ist abwegig und widerspricht den hehren Zielen der FIDE (Gens una sumus).

Turnierordnung 2. Bundesliga

H-2.7.1 Tritt eine Mannschaft nicht an, verliert sie ihren Kampf mit 0:8. Bei schuldhaftem Nichtantreten hat der Verein eine Geldbuße von € 500,00 zu zahlen, zudem werden ihr zwei weitere Mannschaftspunkte in der Tabelle abgezogen. Bei Nichtantritt in einer der letzten drei Runden erhöht sich die Geldbuße auf € 1.000,00.

Es fällt auf, dass in der 2. Bundesliga ebenfalls zwei weitere Mannschaftspunkte abgezogen werden, wobei ein „schuldhaftes Nichtantreten“ vorliegen muss. Was „schuldhaft“ ist, bleibt im Dunkeln. Höhere Gewalt wird in der Turnierordnung nicht genannt. Wer ohne Schuld ist, ziehe die ersten Punkte ab (kleine Anleihe aus der Bibel).

Weiterhin fällt auf, dass in den ersten 6 Runden ein Nichtantreten „nur“ mit 500,00 € bestraft wird; also die Hälfte dessen, was in der Oberliga Nord fällig wird. – Es geht auch anders. Von Humanismus geprägt ist diese Turnierordnung:

Turnierordnung Niedersachsen/Bremen für Landes- und Verbandsliga

B.1.12 Spielausfälle
(1) Tritt eine Mannschaft zum angesetzten Termin nicht an, so wird der Kampf für sie mit 0:8 verloren gewertet. Eine Mannschaft, die zu zwei Mannschaftskämpfen nicht angetreten ist, scheidet aus der Spielgemeinschaft aus. Sie steigt in den zuständigen Regionalbereich ab und hat eine Geldbuße in Höhe von 250 EUR an die jeweilige Verbandskasse zu zahlen. Die erzielten Ergebnisse werden annulliert.

(2) Die nicht angetretene Mannschaft erstattet in jedem Fall ihrem Gegner alle für die Durchführung des ausgefallenen Kampfes nachweislich entstandenen Kosten bis zu einer Höhe von 50 EUR.

(3) In Ausnahmefällen – höhere Gewalt – kann der Turnierleiter der Spielgemeinschaft Niedersachsen/Bremen einen neuen Termin ansetzen.

(4) Abgesehen von Fällen von höherer Gewalt wird die nicht angetretene Mannschaft zur Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 1,00 EUR je Kilometer einfache Entfernung, mindestens jedoch in Höhe von 100 EUR herangezogen. Falls keine Absage bis zum Tag vor dem Spieltermin um 18:00 Uhr erfolgt ist, verdoppelt sich die Geldbuße. Dieser Betrag verfällt der jeweiligen Verbandskasse.

(5) Zieht ein Verein eine Mannschaft nach Turnierbeginn zurück, so werden die bisher erzielten Ergebnisse gestrichen. Die Mannschaft gilt als erster Absteiger und zahlt eine Geldbuße in Höhe von 250 EUR. Dieser Betrag verfällt der jeweiligen Verbandskasse.

Das nenne ich fair und ausgewogen. Das Wort „Schuld“ kommt gar nicht vor! Beim ersten Nichtantritt fallen nur die nachweislich entstandenen Kosten des Gegners an – gegenüber 1.000 € in der Oberliga. Am Ende können es 250,00 € +Nebenkosten sein. Das ist angemessen. Kein Schachverein bleibt einem Mannschaftskampf aus niedrigen Beweggründen fern.

Warum erzähle ich das? Den meisten Schachspielern wird das alles egal sein. Die wollen nur spielen. Anders sieht es bei den Verantwortlichen in den Vereinen aus. Die müssen im Ernstfall den Kopf hinhalten. Außerdem sorgen solche Strafen für erheblichen Unmut und konterkarieren die satzungsgemäße Pflicht, das Schachspiel zu fördern. Keinem Verein in der Oberliga Nord und in der 2. Bundesliga wünsche ich ein Szenario, das mit einer Buße >1.000 € und Punktabzug geahndet wird. Aber sollte es so sein, werden sie nicht mit der Solidarität der anderen Vereine rechnen können. Jeder ist sich selbst der Nächste. Es wäre besser, wenn sich die Vereine dieser Ligen gemeinsam für eine ausgewogene Sportgerichtsbarkeit stark machen würden. Für die Saison 2018/19 ist es noch nicht zu spät.

Erstes Spiel, erster Punkt

Mit einem 4-4 Unentschieden kehrte die Erste vom Ausflug an die Weser zurück. Die Gastgeber aus Hameln mussten auf ihren Spitzenspieler Wilfried Bode verzichten, trotzdem waren beide Teams nach Elo-Zahlen nahezu gleichstark.

In meiner Partie wurden recht zügig einige Figuren und Zentrumsbauern getauscht, als dann auch noch die Damen verschwanden wurde Remis vereinbart.

Jörg hatte ebenfalls mit einer symmetrischen Struktur zu kämpfen. Kurz vor Ende der Partie hätte er in einem Springerendspiel die Chance gehabt in Vorteil zu kommen. Leider spielte er die Züge in der falschen Reihenfolge und der Gegner konnte mit genauen Zügen das Remis halten.

Bei Andreas H. hatte ich irgendwie immer ein gutes Gefühl, allerdings verteidigte sich sein junger Gegner sehr genau, so dass am Ende nur noch jeweils 4 Bauern und 2 Türme übrig blieben. Remis!

Damit stand es 1,5-1,5 und plötzlich ging es Schlag auf Schlag.

Zuerst musste Friedmar aufgeben. Die Partie habe ich nicht wirklich verstanden, aber Friedmars Gegner konnte den Druck immer weiter verstärken, bis die Stellung nicht mehr zu halten war.

Jürgen sorgte an Brett 3 wieder für den Ausgleich. Für einen Außenstehenden sah es nach einer Partie aus einem Guss aus. Geschickt verstärkte er den Druck gegen die Schwächen im gegnerischen Lager und mit einem kleinen taktischen Schlag konnte er die Partie beenden.

Danach gingen die Weserstädter wieder in Führung. Dennies König stand lange Zeit unter Druck und die latente Zeitnot tat ein Übriges. Irgendwann brach der Gegner am Königsflügel mit der Dame ein und stellte Dennie vor unüberwindliche Probleme. 2,5 – 3,5 aus unserer Sicht.

Bernd hatte bereits nach wenigen Zügen mit Schwarz einen Bauern erobert. Allerdings gestaltete sich die Umsetzung des Vorteils durchaus schwierig. Nach knapp 4 Stunden hatte er allerdings genügend Vorteile angesammelt, so dass sein Gegner die Hand reichte.

Die letzte Partie war die von Andreas L.. Das gesamte Mittelspiel über fand ich das Läuferpaar seines Gegners sehr beeindruckend. Andreas verteidigte sich allerdings sehr klug und wickelte die Stellung letztlich in remisiges Endspiel ab.

Endstand damit 4-4 gegen den Aufsteiger aus Hameln. Ob das jetzt ein verlorener oder gewonnener Punkt war, wird man wohl erst am Ende der Spielzeit wissen. Auf jeden Fall ein gerechtes Unentschieden in sehr angenehmer Atmosphäre.

Hamelner SV44SF Hannover
2Tonndorf, Matthias1:0Schirm, Friedmar1
3van Son, Lutz1:0Ackermann, Dennie3
4Renner, Kai0:1Boehm, Juergen4
5Schmidt, Dennis0:1Fritze, Bernd5
6David, Adrian½:½Edel, Thomas7
7Gerstmann, Frank, Dr.½:½Liebau, Andreas8
8Koch, Yannick½:½Herrmann, Andreas9
12Brunotte, Peter½:½Witthaus, Joerg13

Hannover, Harnstoff, Harmonie

DSCN4068Heute wird gefeiert. Den Grund kennt ihr: Deutschland hat sich lieb. Und weil es so ist, zeige ich euch 5 selbstgeknipste Bilder von Nord nach Süd, von West nach Ost und aus der Mitte. Die Mitte ist Hannover. Das stimmt nicht genau, aber wir wollen nicht kleinlich sein. Vor einem Jahr habe ich noch über den Wahnsinn geschrieben: https://www.schachfreunde-hannover.de/wahnsinn-im-wandel-der-zeiten/

Berlin
Berlin

Jetzt sind wir einen Schritt weiter. Den Blick über den Großen Teich erspare ich mir. Gruseliges gibt’s auch hierzulande. Dazu zählen nicht die Frauen. Die haben uns (vorerst) gerettet. Sonst hätten wir unser Land an einen ehemaligen Kofferträger abgeben müssen. Von Frauen hören wir meist nur Gutes, sofern sie nicht aus Rotenburg an der Wümme kommen. „Frau Brömmel brutzelt sich die Backen braun“, war so eine gute Nachricht, die mich zu Beginn des Jahres begeistert hat. Wer jetzt an Hautkrebs denkt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Schließlich wollen wir

Hannover
Hannover

in Deutschland gut und gerne leben. Und wenn etwas nicht so gut klingt, nennen wir es AdBlue statt Harnstoff. Die Methode zieht immer. Denkmalschutz statt Kampagne heißt es zum Beispiel in Hannover. Ich spreche vom Plenarsaal des Niedersächsischen Landtags. Der Umbau wird in Kürze fertig. In 12 Tagen dürfen wir dessen Insassen wählen. Die haben dann die Wahl zwischen Fraktionszwang und Fracksausen.

 

Düsseldorf
Düsseldorf

Wir Schachspieler dürfen auch wählen. Wir haben die Wahl zwischen dem Status quo und weiter so. Ihr wollt einen Beleg? Bitte: Ralf Chadt Rausch und Frank Neumann sind just von ihren Ämtern zurückgetreten. Beide sehen keine Möglichkeit, ihre Vorstellungen angesichts der Strukturen im Deutschen Schachbund durchzusetzen. Dabei haben wir mit Ullrich Krause gerade einen neuen DSB-Präsidenten per Kampfabstimmung bekommen.

Hochfelln
Hochfelln

„Auf mich hört ja keiner“, könnte ich nun zu recht sagen. Aber das würde die Würde des heutigen Tages unterlaufen. Solange wir bei alledem fröhlich bleiben, dürfen wir mit gutem Gewissen feiern. Die Schachfreunde Hannover geben dafür Unterricht im Debakel. Sarkasmus heißt der Stoff. Oder anders ausgedrückt: Satire für diejenigen, die möglicherweise meinen Beitrag nicht verstanden haben.

Fernschach (2)

Ein hannoverscher Wald- und Wiesenspieler erzählte mir mal folgende Geschichte: Es begab sich, dass er eine Fernschachpartie gegen einen bekannten Meister spielte. Der bekannte Meister eröffnete mit 1. d4. Der Wald- und Wiesenspieler antwortete mit g6 und schrieb dazu: „Egal was sie jetzt spielen, ich antworte mit Lg7“. Im Fernschach sind solche Zusagen bindend und so antwortete der Meister mit dem Zug 2. Lh6, worauf der Wald- und Wiesenspieler gemäß seiner Zusage Lg7 antworten musste. Der Meister schlug auf g7 mit dem Läufer. Die Partie zog sich noch einige belanglose Züge hin, dann gewann der Meister.