4:4 gegen Werder 3

Das Nordderby begann sehr munter. Beide Teams spielten sofort frech nach vorne und kamen so auch früh zu guten Einschussgelegenheiten. Danach verlor die Partie etwas an Tempo im Vergleich zur turbulenten Anfangsphase. Zwar wirkten die Niedersachsen etwas aktiver, konnten sich aber gegen die tief stehende Deckung der Hansestädter zunächst nicht entscheidend durchsetzen.

Sorry, ich bin versehentlich in den Spielbericht des Kickers anno 2002 gerutscht. Damals gab es ein 4:4 zwischen Hannover 96 und Werder Bremen. Fredi Bobic machte mit zwei Toren in der 81. und 83. Minute den 2:4 Rückstand wett. Unsere Helden waren diesmal Thomas Kaimer, der eine verdächtige Stellung ins Remis rettete, und Bernd Fritze, der nach 6 Stunden und 5 Minuten in Magnus-Carlsen-Manier den Sack zumachte.

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Die Begegnung der Oberliga Nord-West fand nicht im Niedersachsen-Stadion, sondern im Freizeitheim Linden statt. Die Zahl der Besucher hielt sich in Grenzen. Zu Beginn war auf der Tribüne trotz freien Eintritts jede Menge Platz.

Beim Fußball ist die Spannung nach knapp 2 Stunden verflogen, bei Schachwettkämpfen findet der Höhepunkt manchmal erst nach 6 Stunden statt. Die Abklingphase kann Tage dauern, vor allem bei denen, die kein Unentschieden erzielt haben. Hannover 96 hätte sich einen hochverdienten Punkt erkämpft, konstatierte der Kicker damals. Gleiches gilt für die Schachfreunde Hannover gegen Werder Bremen. Mein Fazit lautet: Das Unentschieden ist gerecht. Deshalb verzichte ich auf jede Einzelkritik, wohlwissend, dass es keinen Aktiven gibt, der nicht mit dem einen oder anderen Zug hadert.

Friedmar Schirm (Brett 1) und Dennie Ackermann (Brett 2)
Friedmar Schirm (Brett 1) und Dennie Ackermann (Brett 2)

In meiner Bildergalerie findet ihr einen Schnappschuss von jedem Brett. Ganz ohne Gegner seht ihr vorab unsere ersten beiden Bretter:

 

 

 

Am 1. Brett der Werderaner spielte Olaf Steffens. Ich kannte ihn bislang nicht persönlich. Seine – ich nenne sie mal Kolumne – schätze ich indes bereits seit mehreren Jahren. Wem sie bislang verborgen geblieben ist, sollte seine Favoriten um diese Adresse erweitern:

http://www.schach-welt.de/

Olaf schreibt humorvoll, geistreich, hintergründig, unverkrampft, kurzum: unterhaltsam. Da er in der Nähe von Witzwort aufgewachsen ist, ist sein Wortwitz sozusagen angeboren. Diesen Kalauer musste ich loswerden. – Ich hatte das Vergnügen, mit Olaf ein bisschen zu plaudern. Er ist so nett, wie er schreibt.

Außer Spesen nichts gewesen – 1:7 gegen Laatzen

Nach dem furiosen Auftritt beim Lister Turm hatten wir es heute mit einem weiteren ehemaligen Landesligisten zu tun. Der SV Laatzen gab seine aktuellen Visitenkarten bei uns ab. Dank Willi´s Nichterscheinen lagen wirnach einer Stunde 0:1 zurück. Es gab zu diesem Zeitpunkt bei Olaf einen Mehrbauern (Eröffnungstrick), aber auch schon mehrere Schieflagen wie bei mir. In einer scheinbar harmlosen Abtauschvariante verwechselte ich die Züge und lag mit einem Turm gegen zwei Leichtfiguren unterlegen hinten. Auch wenn ich es noch bis zum 50. Zug „schaffte“. Olaf verließ in der Folge das Glück – das Ende war eine gefangene Figur. Unser Mitglied Dietmar (spielt bei Laatzen) gewann gegen Bernd Schmuckalls „verrückte“ lange Rochade zusehends positionelle Vorteile und letztlich Haus und Hof. Jürgen Reschke hatte einen ambitionierten Angriff gespielt, wurde aber zweimal ausgekontert: Ein Bauernverlust auf b2 war nicht schön, der 40.Zug von Oli Fabregas dann das taktische Aus.

0:5, und der Rest war Endspiel: Dass Turmendspiele nicht immer Remis sind zeigten Torsten und Günter, Torsten konnte seins nicht halten, dafür Günter gewinnen, der einen Freibauern mit dem König unterstützte und den heutigen Ehrentreffer markierte! Uli geriet mittels Zugzwang in ein Springerendspiel mit Minusbauer, so dass er als Kapitän würdevoll als Letzter von Bord ging, aber eben auch ohne Punkt. Laatzen ist damit verdient Tabellenführer. Wir sind hinten dran. In Runde 3 winkt ein Kellerduell.

Die Spesen habe ich übrigens als Kapitän der Oberligamannschaft bezahlt, den ich nach Ende meiner Partie auch noch mimen durfte.

Was mir sonst noch auffiel:
Handies – recht viele wurden erst nach Ansage ausgeschaltet. Das hätte ein teurer Sonntag werden können.
Spielmodus – gewöhnt Euch dran, das Inkrement hat auch Vorteile.
Digitaluhren – jeder, der unsere Digis nicht bedienen kann, ist herzlich eingeladen, dies mal in Ruhe an einem Freitagsabend zu üben. Es kann nicht sein, dass weder der Ein-/Ausschalter noch Start/Pause bekannt sind. Und nochmal: Mit der Wippe kannst Du gar nichts anhalten! Die Bedenkzeit ist gleichartig von der Bundesliga bis hinab in die OMM!!!
Reporter – Dank Starfotograf Gerd folgen noch schöne Fotos 😀

Da war mehr drin

Diesen Eindruck hatten wir am späten Nachmittag als im FZH Lister Turm die Figuren eingeräumt wurden. Doch der Reihe nach: mit teilweise über 200 DWZ-Punkten Unterschied ging wir in das Duell gegen den selbsternannten Aufstiegskandidaten. Doch es entwickelte sich gut für uns. Willi tauschte mit Weiß alle Figuren vom Brett – remis. Danach holte Uli mit Schwarz den ersten Sieg in nur 20 Zügen. Nach Verlust einer Leichtfigur hatte sein Gegner keine Lust mehr. Ein kurzer Rundblick lies zumindest auf einen Punkt hoffen. Martin an Brett 1 lieferte sich ein taktisches Handgemenge – das sah nach einem vollen Punkt aus. Bretter 2 bis 4 recht ausgeglichen, Jürgen an Brett 8 griff beherzt an. Bernd stand durchwachsen, noch war nichts verloren. Doch Jürgen verlor eine Leichtfigur, ich verpasste es für ein Bauern Kompensation zu erlangen, damit langen wir nach 3 Stunden zurück. Torsten verpasste nach gegenseitigen Fehlern ein Remisendspiel zu halten, auch Günter hatte im Endspiel das Remis vor Augen – auch hier klappte es nicht. Zu allem Überfluss verpasste Martin in Zeitnot den Gewinn – trotz Mehrfigur am Ende auch hier Remis. Dafür hatte Bernd Glück – nach fast 6 Stunden verpasste sein Gegner im Springerendspiel den Sieg.

Aufstiegsfavorit SK Ricklingen hat übrigens verloren- 2 von 4 „Stars“ reichten nicht aus.

Später kommen vielleicht noch Bilder und Partien.

Ein feines Endspiel

Die Überschrift nimmt Bezug auf Jörgs Bemerkung, dass der Siegpunkt gegen Uelzen aus einem feinem Läufer-Springer Endspiel resultiert. Bei der Analyse musste ich allerdings feststellen, dass das Adjektiv fein hier nicht ganz richtig ist.

Die Ausgangsstellung nach dem 40. Zug von Schwarz Kd6-e7. Spielstand war, glaube ich, zu dem Zeitpunkt 2,5-3,5 und Bernd und ich spielten noch.edel_vonestorff_1 „Ein feines Endspiel“ weiterlesen

Aktuell: Die Erste siegt zum Oberliga-Auftakt

Hier der Kurzbericht, morgen mehr mit Bildern!

Zum Auftakt ging es gegen den Post SV Uelzen, nominell die schwächste Mannschaft der Liga. Doch wie sagt man, ELO-Zahlen schießen keine Tore. So wurde es der erwartet schwere Kampf.

foto-16-10-16-11-30-48Service des Schiedsrichters: Die ELO-Erwartung.

Friedmar an Brett 1 fand in der Eröffnung nicht das richtige Konzept mit Schwarz und wurde recht schnell überspielt. Andreas L. (Brett 3) opferte für Spiel einen Bauern, bevor die Initiative versiegte konnte er Remis machen. Andreas H., ein Brett tiefer, war bereits nach der Eröffnung am Drücker, und konnte den Ausgleich herstellen.

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Es entwickelte sich nun ein zäher Kampf, Uwe konnte den Bauernverlust nicht mehr kompensieren, sein junger Gegner vollendete souverän zum vollen Punkt. Dennies Gegner kam 28min. zu spät, behielt bei Dennies Gambit die Übersicht, konnte allerdings nicht mehr als Remis herausholen. Gerhard kam gut aus der Eröffnung, verlor dann den Faden und konnte sich noch in ein schlechtes Endspiel retten. Dort bewies er Zähigkeit und rettete das Remis. Bernd gewann in einer langen Positionspartie einen Bauern und wusste diesen in einem Läuferendspiel umzusetzen. Der Ausgleich. Den Sieg besorgte dann Rückkehrer Thomas mit einem feinen Endspiel Läufer gegen Springer.

Unsere oberen vier Bretter incl. Captain:

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Meister

Der Grippevirus verursachte zum Mannschaftskampf der Schachfreunde 1 einige Aufstellungssorgen, so dass wir am Samstag noch Günter Garthof verpflichten mussten – wenigstens bei Tom trat die erhoffte Spontanheilung bis zum Sonntagmorgen ein. So waren wir auch hochzufrieden, als Tom mit Schwarz ein schnelles Remis vereinbaren konnte. Auch Dieter vereinbarte Remis. Doch hinten gaben wir den Ton an: Jörg gewann aus der Eröffnung heraus die Qualität, Günter nach einer für den Gegner verunglückten Schlagfolge eine Figur und ich gar einen Turm, nachdem mein Gegner auf mein Bauernopfer zu sorglos reagiert hatte. Wir führten diese Partien allesamt bis zur Zeitkontrolle geduldig zum Sieg (4:1).

Mit dem fehlenden halben Punkt wurde es jedoch nicht ganz so einfach. Dennie ließ sich mit Turm gegen Läufer und Springer seinen Turm abklemmen, und Uwe musste sich mit Qualitätsnachteil im Endspiel quälen lassen. Bernd hatte seine überlegene Stellung bei knapper Bedenkzeit misshandelt und sah sich trotz Mehrbauer einem unangenehmen Gegenspiel ausgesetzt. Jedoch fand er nach längerem Nachdenken dann doch die Remisschaukel (4,5:1,5).

Jörg: Hier die kritische Stellung aus Bernd seiner Partie nach 34… Lf7.

berndWer traut sich mit 3min auf der Uhr? 35. Txg7 gewinnt.

An den anderen Brettern wurde noch munter weitergekämpft. Dennies Gegner übertrieb die Gewinnversuche, so dass Dennie den ganzen Punkt einfahren konnte. Nur Uwe konnte seine Partie nicht retten. So stand am Ende ein klares 5,5:2,5 – vorzeitige Meisterschaft und Aufstieg mit 8 Siegen in Folge. Toll!

 

 

SFH 2 verlief aufm Dorf

Zum Jahresauftakt ging es in der Verbandsliga Süd nach Uetze zum SC Uetze-Hänigsen. Nach der Aufstellung waren wir Favorit, bei beiden Vereinen fehlte Brett 1, wir hatten an den Brettern 1-6 teilweise deutliche DWZ-Vorteile.

Nach ca. 2,5 Stunden nahm das Debakel seinen Lauf, Andreas lehnte Remis ab, übersah eine verstecke Ressource seines Gegners der in Materialverlust endet. Bei Louis ging irgendwann eine Leichtfigur verloren. Damit stand es schnell 0-2. Achim machte seine deutliche bessere Stellung zunichte und damit waren wir schon bei 0-3. Philipp machte dann mit einem Kommentar remis, den ich hier lieber nicht wiedergebe. Und auch Torsten lehnte (in Gewinnstellung) remis ab, übersah ein Matt und somit war der Kampf kurz vor der Zeitnotphase schon gelaufen. Michael kam schlecht aus der Eröffnung, konnte dann aber eine Qualität für zwei Bauern gewinnen. Er bekam Spiel gegen den gegnerischen König, entschied sich dann aber die Qualität zurückzugeben und einige Bauern abzukassieren. Zum Sieg reichte es trotzdem nicht – remis. Auch Günther machte dann remis, der Kampf war sowieso verloren. Der Ehrentreffer erzielte ich, konnte meinen Gegner erfolgreich auslavieren, irgendwann in der Zeitnotphase stellte er dann in gedrückter Stellung Material ein.

Damit ein enttäuschendes 2,5-5,5 gegen einen Gegner, den man eigentlich schlagen muss. Immerhin schien auf der Rückfahrt wieder die Sonne.

Nikolaus bringt ein 4-4 gegen HSK/Lister Turm 2

Ein glückliches 4-4, obwohl noch mehr drin gewesen wäre, letzten Endes ein verdientes Unentschieden. So, oder ähnlich würde ein Trainer in der Fußball-Bundesliga unseren Kampf kommentieren. Doch der Reihe nach:

Die Rute bekommt Philipp, um 9.45 Uhr meldet er sich, nicht beim Mannschaftsführer sondern beim Brettnachbarn, krank. Da kein Ersatzmann vom Himmel fiel, 0-1 zum Start. Achim machte dann relativ schnell mit schwarz remis, sein Gegner war verschnupft und wollte auch nicht mehr, damit 0,5-1,5. Nun kehrte gewisse Ruhe ein, nach 2 Stunden hatte dann Louis eine Figur weniger, Torsten, Andreas und ich standen unter Druck. Michael leicht besser, bei Günther passiert in den ersten 3 Stunden meist sowieso nichts. Doch dann kam Nikolaus Lukas (😉) und schüttete seine Gaben aus: Louis holte sich seine Figur zurück und sein Gegner gab wegen undeckbaren (oder auch nicht) Matt auf. Der Ausgleich zum 1,5-1,5. Andreas konnte sich vom Druck befreien und dank seiner Zentrumsbauern K. Cordes bezwingen, super Leistung, die Führung! Torsten geriet in einen starken Königsangriff, sein Gegner opferte eine Leichtfigur – und scheiterte. Torsten’s Springer auf f2 deckte alle Felder ab und setze sich dank Mehrmaterial letztendlich durch. 3,5-1,5. Michael wählte dann die falsche Idee um das Zentrum zu öffnen, geriet in Zeitnot durch ein paar ungenaue Züge auf der langen Diagonale und der Grundreihe in Schwierigkeiten und konnte die Probleme nicht mehr lösen, der Anschlusstreffer 3,5-2,5. Ihr findet die Partie später als Kommentar. Meine Partie geriet dann ein bißchen zum Slapstik: Nach schwieriger Eröffnung konnte ich mir mit schwarz ein nahezu ausgeglichenes Turmendspiel erarbeiten:

joerg

Später wählte ich dann einen falschen Übergang ins (verlorene) Bauernendspiel, wo mir mein Gegner dann ich dieser Stellung remis anbot:

joerg2
Engine sagt +7.54

Und, ich lehnte a tempo ab! Ich wollte dann gewinnen, aber anstatt zu rechnen und den 4. Punkt zu sichern, musste ich wenig später aufgeben, der Ausgleich 3,5-3,5. Günther mußte eine verschachtelte Stellung mit einem schlechten Läufer verteidigen, dies tat er geschickt und sein Gegner sah mit dem 60. Zug ein, das es nicht weitergeht. Somit der Endstand zum 4-4.

Am Ende des Tages outete sich dann die Wirtin des Cafe Kalah als Schachspielerin, fragt uns dann aber, wie wir denn zu dritt spielen könnten.

Schachfreunde Hannover 1 – Braunschweig Gliesmarode

Zum Kampf gegen Braunschweig Gliesmarode liefen unsere Gegner mit dem Stammachter auf, und auch wir konnten eine schlagkräftige Truppe aufbieten. Nach etwa 3 Stunden Spielzeit waren 3 Partien beendet: Gerds leichte Initiative versandete ins Remis, Tom vereinbarte in einer unübersichtlichen bis wechselhaften Partie das Unentschieden, und auch bei Bernd wurde nach wohl korrektem Verlauf der Punkt geteilt.

Die Entscheidung fiel dann innerhalb kürzester Zeit an den Bretter 6 und 7, wo wir zwei eher bedenkliche Partien gewannen. Arthur geriet nach ausgeglichener Eröffnung immer mehr ins Hintertreffen, konnte aber nach einem unbedachten Zug des Gegners die Lage komplett drehen. Nach wechselhaften Verlauf und mit 8 Zügen in einer Minute konnte ich mit Hilfe der furchtbaren Läuferzange schließlich einen Mattangriff inszenieren.

Jetzt lief es wie geschmiert. Kurz darauf setzte Dennie in beiderseitiger Zeitnot die entscheidende Springergabel – der Kampf war gewonnen. Inzwischen hatte auch Dieter in ein gewonnenes Endspiel mit Mehrfigur abgewickelt, das er nach der Zeitkontrolle sicher nach Hause brachte. Den Schlusspunkt setzte Uwe, der den zähen Widerstand seines Gegners überwand. Unterm Strich steht ein klarer 6,5–1,5-Erfolg, den in dieser Höhe wohl keiner von uns gegen diese starke Mannschaft erwartet hatte.

Kickoff in die neue Saison – Monatsblitz, Vorschau Oberliga NW und Landesliga Süd

Am Freitag, nachdem die Sommerferien in Niedersachsen zu Ende gegangen sind, geht es wieder los mit dem ersten Monatsblitz für die Saison 2015/16. Ein idealer Zeitpunkt um die im Sommer gelernten Varianten auszuprobieren!

Am 20.09. startet dann der Ligaspielbetrieb in allen Ligen mit der ersten Runde. In der Oberliga Nord West sind mit Hannover 96 und dem HSK Lister Turm zwei Mannschaften aus Hannover dabei. Schaut man sich den ELO-Schnitt der ersten 12 Bretter an, so ergibt sich folgendes Bild:

 

Ø Top 12
HSK Lister Turm 2247
Delmenhorster SK 2216
SK Union Oldenburg 2215
Hannover 96 2203
SV Nordhorn Blanke 2199
Bremer SG 2183
SV Hellern 2173
SC Tempo Göttingen 2162
SC Wolfsburg 2089
Stader SV 2057

Eine Prognose gebe ich mal nicht ab, da ich selbst als Schiedsrichter in der Liga aktiv bin.

Unsere erste Mannschaft startet fast unverändert in die kommende Saison der Landesliga Süd. Die Zahlen ergeben hier folgendes Bild:

Ø Top 8 Ø Top 12
Hameln 2114 2081
Berenbostel 2099 2025
SF Hannover 2099 2082
Wolfenbüttel 2061 2008
SK Lehrte 2039 2024
BS Gliesmarode 2035 2016
Hildesheim 2019 1991
SVG Salzgitter 1996 1935
Hannover 96 II 1957 1949
KS Braunschweig 1946 1901

Hier wage ich mal eine Prognose: Hameln, Wolfenbüttel und wir (Schachfreunde) spielen ganz oben mit, mit Außenseiterchancen für Hildesheim und Berenbostel. Es kommt drauf an, wer seine Leute am besten ans Brett bringt. Für KS Braunschweig und H96 II wird es schwer…

Für alle Zocker unter den Schachspielern gibt’s zur neuen Saison auch ein Tippspiel zur Landesliga! Unter  http://www.kicktipp.de/nsv-schach/ einfach anmelden und mittippen. Kurze Regeleinführung: Getippt werden Gewinnpartien, eine Plausibilitätsprüfung gibt es nicht, also aufpassen. Zu gewinnen gibt es außer Ruhm und Ehre auch nichts, da die meisten Tipper ja selber mitspielen. Bitte weitersagen! Ich würde mich freuen wenn viele Schachfreunde mitspielen.