Offene Vorstandssitzung – dabei sein ist alles!

Am kommenden Dienstag, den 18.04.2017, findet im Debakel (ab 18 Uhr) eine offene Vorstandssitzung statt. Es geht um wichtige Themen des Vereins:

  1. Termin und Vorbereitung HV
  2. Vorbereitung Leine-Open
  3. Verschiedenes (u.a. Sportgeräteförderung)
  4. Diskussion Reformvorschläge

Mitreden und mitmachen ist ausdrücklich erwünscht! Wie ich finde, ein idealer Auftakt um danach das CL-Viertelfinale Real-Bayern zu schauen!

 

5 Gedanken zu „Offene Vorstandssitzung – dabei sein ist alles!“

  1. Die Idee ist gut; wäre da nicht der Widerspruch. Wenn dabei sein alles ist, wird das Ergebnis zweitrangig. Ich empfehle, das ursprüngliche Motto der Olympischen Spiele anzuwenden: Citius, altius, fortius. Wobei der Schwerpunkt auf „fortius“ liegen sollte: stärker, tapferer, mutiger!

    1. Komm endlich von deinem hohen Ross runter, Gerhard. Komm zur Vorstandssitzung vorbei und präsentiere deine Vorschläge (die kaum jemand kennt). Meine „notorischen Bedenken“ brauchst du nicht zu fürchten. Ich steige 2018 als Kassierer aus und beschäftige mich nur noch mit der Gegenwart, nicht mit der Zukunft der Schachfreunde.

      1. Apropos Ross. „Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab“, lautet ein Ratschlag der Dakota-Indianer. Diese Spruchweisheit gilt auch für „tote Hosen“. Unser 1. Vorsitzender hat uns deshalb zum Mitreden und Mitmachen aufgefordert. Diejenigen zu beschimpfen, die sich dazu berufen fühlen, ist deine eigene Interpretation.

        Übrigens gibt es zu den toten Pferden eine Webseite, die Methoden und Strategien aufzeigt, die im heutigen Berufsleben häufig angewandt werden, obwohl sie von vornherein zum Scheitern verurteilt sind. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Schachvereinen ist rein zufällig. Guckst du hier: http://www.weg-zum-traumjob.de/dakota_indianer.htm

  2. Ich arbeite seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst. Tote Pferde sind mir durchaus bekannt. Inzwischen vermeide ich es tote Pferde zu reiten. Es klappt ganz gut. Ich möchte dir was deine Erkenntnisse über tote Pferde angeht, überhaupt nicht widersprechen.

    Die entscheidende Frage ist aber eine andere: Woran erkenne ich das lebende Pferd?

    Übrigens kann es manchmal durchaus karrierefördernd sein, tote Pferde zu reiten. Die besten Beamten (und Angestellten) sind die, die auf Ihren toten Pferden unbekümmert weiterreiten (natürlich nur wenn der Vorgesetzte es will).

    Da kann ich nicht mithalten, denn ich bin mehr als nur einmal von den toten Pferden abgesprungen.

  3. „Besser eine offene Vorstandssitzung als ein Offenes Bein (Ulcus cruris)“, lautete das Motto des gestrigen Abends. Der Vorstand hatte ein offenes Ohr. Die Offenbarung nimmt ihren Lauf. Ihr dürft gespannt sein.

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