Die Zweite im Keller

Sprichwörtlich im Keller versuchten wir heute, nahezu in Bestbesetzung, den ersten Saisonsieg gegen die Schachtiger aus Langenhagen zu erzielen. Der Kampf entwickelte sich recht ausgeglichen, alle Weiß-Spieler hatten mehr oder weniger viel Vorteil.

Als Erster mußte Olaf die Waffen strecken, ein Bauern weniger und die offene C-Linie waren zuviel. Den Ausgleich erzielte Torsten, sein Gegner überschritt in schlechterer Stellung die Zeit. Die Führung erzielte Thomas in einer souveränen Positionspartie. Uwe rettete sich ins Remis, sein Gegner verpasste den Übergang ins bessere Läuferendspiel. Die Führung konnte ich ausbauen, nach klar besserer Eröffnung konnte ich zwar Vorteil, jedoch noch keinen klaren Gewinn nachweisen. Da lief mein Gegner überambitioniert ins Matt. Einen spannenden Schlagabtausch lieferte Martin dem nominell besten Langenhagener, doch am Ende nur Remis. Der vierte Punkt. Ulrich hatte in der Zeitnotphase einen Bauern verloren, konnte diesen trotz langem Kampf nicht kompensieren. Nun lag es an Günter, der nutze seine Chancen nicht und verlor schlussendlich auf Zeit. Insgesamt ein unglückliches 4-4.

Ein Gedanke zu „Die Zweite im Keller“

  1. Den Kellerkindern war das Glück heute nicht hold. Gerhard Glück hat just den „Göttinger Elch“ bekommen. Er sei ein ganz Großer der Komischen Kunst. Morgen berichtet euch ein anderer, komischer Gerhard vom Glück, das ein Stockwerk höher stattfand. Für heute belasse ich es bei ein paar Impressionen aus dem Keller. Ob Ober- oder Unterhaus, die Anspannung ist allen anzusehen. Nicht jeden Akteur konnte ich in der Finsternis ablichten; dennoch ein Blick in die Bildergalerie lohnt sich.

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