Gute Vorsätze für 2018

Schach ist Sport. Sport hält gesund, macht fröhlich und steigert die Konzentration. So weit die Theorie. In der Praxis haben Schachspieler indes das Nachsehen. Fröhlich sind nur diejenigen, die gewonnen haben; die Verlierer sind total frustriert. Förderlich für die Gesundheit ist das nicht. Weder für den Geist noch für den Körper. Deshalb brauchen Schachspieler einen Ausgleichssport. Ein wichtiger Vorsatz fürs neue Jahr lautet deshalb:

Mehr Bewegung!

Silvester-01Laufen und Radfahren sind dazu bestens geeignet. Mit Bildern von zwei Veranstaltungen, die gestern zu Silvester in Hannover stattfanden, möchte ich euch dazu motivieren. Beim Silvesterlauf rund um den Maschsee (5,8 km) waren über 3.000 Läuferinnen und Läufer am Start. Bei den Frauen gewann Fate Tola (Startnummer 3) in 20:18 Minuten; bei den Männern Haftom Weldaj (Startnummer 1244) in der Rekordzeit von 17:26 Minuten. Deren letzten Meter vorm Ziel könnt ihr euch in der Bildergalerie angucken. Werbung für den Hannover-Marathon, der am 8. April stattfindet, gab es auch. Ich gehe davon aus, dass unser Bernd wieder mitmacht. Er ist der laufende Beweis, dass sich Bewegung auf dem Schachbrett auszahlt.

Silvester-02Parallel zum Silvesterlauf gab es in der Ricklinger Masch eine  sogenannte CTF (Country-Rad-Tour). Eine Runde von 17 km konnte – wer wollte – bis zu dreimal drehen. Der Regen hatte die Masch in eine  Matsch-landschaft verwandelt. Nach kurzer Zeit waren die meisten so schmutzig wie Kohlenkinder. Ihren Spaß hatten sie trotzdem.

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Silvester 2017: Ingo der Gipfelstürmer (siehe Kommentar)
Silvester 2017: Ingo der Gipfelstürmer (siehe Kommentar)