Guten Rutsch

Zum Jahresende – und nachdem mir von Eurem Damenüberschuss das Hirn raucht – was halbwegs Nettes. Kennt vielleicht schon jeder, mir war es neu:

http://www.youtube.com/watch?v=YgeYScYe8wI&list=PLqf2xZbpKg4QtFmq9fwJtnoBU7uwVYBSd&index=16

Kein Wunder, dass ich immer noch kein großes Turnier (unvergessen ist allein mein Sieg beim Monatsblitz des SV Norden irgendwann in den 80ern, ich hab vergessen, wann es war) gewonnen habe, da ich die Regeln offensichtlich bisher nicht wirklich verstanden habe.

Guten Rutsch!

 

 

Urlaubssport Schach

Dass Turnierschach und Urlaub sich gut kombiniern lassen, ist schon lange bekannt. Queenstown, auf der Süd-Insel von New Zealand ist wirklich eines der schönsten Reiseziele überhaupt, wie in dem Film „Lord of the Rings“ und in dem folgenenden link zu sehen ist.
http://de.chessbase.com/post/extremsport-in-queenstown

Unser Schachfreund Michael Geveke hat in 2006 Queenstown besucht und an einem sehr starken Schachturnier teilgenommen. Besonders schön war seine Partie gegen den Australischen GM Ian Rogers in der dritten Runde.
rogers-geveke

 

Weitere Bilder kann man hier sehen:-

Link zu Flickr

Turnierfavorit Ian Rogers hatte gerade die Australische Meisterschaft gewonnen, aber die Hoffnung auf einen folgenden Turniersieg konnte er nach dieser Partie begraben.
Eine besondere Turnierregel besagte, dass es nicht erlaubt war, sich auf ein Remis zu einigen in weniger als 30 Zügen. Daher konnte Rogers erst Remis anbieten, als seine Stellung schon verloren war.

Die folgende spannende Stellung ist Teil der Analyse zum 25. Zug-

Rog_gev_analyse

Ian Rogers-Michael Geveke Queenstown 2006 (Analysenstellung)
Wie kann Schwarz sich retten?
Die Lösung liegt in der Analyse zu dem 25. Zug von Weiss.

Ian Rogers hat freundlicherweise seinen Kommentar zu der Partie zur Verfügung gestellt.

Eine Klasse Partie von Michael!

Schachaufgabe für Unerschrockene

Vergesst alles, was ihr bisher über Schachaufgaben gehört habt. Zum Jahresabschluss präsentiere ich euch ein handgefertigtes Schachrätsel, das kein Schachcomputer der Welt knacken kann. Es ist eure Phantasie gefragt. Wer die Aufgabe richtig löst, erhält einen sensationellen Hauptgewinn.

Patt neuSchwarz ist am Zug. Da er keinen hat, steht er im Patt. Für Anfänger: die Partie ist unentschieden. Materialisten mögen ungläubig gucken, aber es ist so. Jetzt kommt die Frage: „Wie viele verschiedene Züge konnte Weiß mit dem Material, das sich auf dem Brett befindet, unmittelbar vor Erreichen dieser Stellung ausführen?“ Dazu habe ich acht Prominente gefragt und jeweils folgende Antworten erhalten:

  1. Hä? Ich verstehe nur Bahnhof. (O-Ton Peer S.)
  2. Geht nicht wegen Regel. (O-Ton Vlastimil H.)
  3. Pfui! Das ist Bigamie. (O-Ton Alice S.)
  4. Patt oder Matt – Hauptsache Halma. (O-Ton Andy M.)
  5. Ich kann dieses Diagramm nicht mehr sehen. (O-Ton Ronald P.)
  6. Auf deutschen Schachbrettern gilt deutsches Schachrecht. (O-Ton Angela M.)
  7. 248 (O-Ton Gerhard S.)
  8. Lassen Sie uns den Quatsch beenden. (O-Ton Siggi G.)

Von diesen acht Antworten sind sieben richtig und nur eine falsch. Ihr müsst nun herausfinden, welche falsch ist. Wer mir die falsche Antwort richtig übermittelt, kommt in die Lostrommel. Die Ziehung übernimmt das Schachorakel, das sich in der Landesliga zu unseren Gunsten geirrt hatte. Der Einsendeschluss ist variabel. Es gibt nur einen Preis, aber der ist eine große Ehre für jeden Denksportler:

Eine Trainingseinheit mit dem Weltmeister im Schachboxen. Begonnen wird mit Boxen!

P.S. Weitere Trainingseinheiten erübrigen sich…

Ergänzung am 30.12.2013

Phantasie und Praxis liegen manchmal gar nicht so weit auseinander. Beim Nachspielen meiner 4,5 Mio. Partien umfassenden Datenbank bin ich auf eine Partie gestoßen, in der  sich 4 Damen auf dem Brett tummeln. Die Partie wurde am 12.12.2010 ausgerechnet in unserer Spielklasse, der Oberliga Nord, gespielt. Guckt ihr hier:

Israel, Jens (SC Braunschweig) 1–0 Belov, Igor (Hamelner SV), Oberliga Nord 2010

Schlussstellung nach 86. Dg3-g1+
Schlussstellung nach 86. Dg3-g1+

Schwarz gab auf. Konsequenterweise hätte Igor, der Wundergläubige, bis zum Matt weiterspielen sollen, denn die Partie war bereits seit 25 Zügen hoffnungslos. – Hat jemand mehr als 4 Damen in einer Turnierpartie zu bieten?

Die Ruhe nach dem Sturm

So plötzlich wie Weihnachten kommt, verschwindet es wieder. Und in all den Jahren habt ihr euch gefragt: „Habe ich alles richtig gemacht?“ Die Antwort lautete stets: „Nein!“ Dieses Jahr ist es erstmals anders. Blockflöte verstimmt, Gans verbrannt, Schwiegermutter vergrätzt, das juckt euch nicht. Ihr habt euch für einen Klick entschieden, der euer Leben verändert. Ja, hier seid ihr richtig. Der neue, ultimative Blog der Schachfreunde Hannover hilft euch in jeder Lebenslage. Schachpartie verloren?! Früher dauerte der Katzenjammer mindestens zwei Wochen. Heute wird die Katze binnen weniger Stunden virtuell besänftigt.

Bildung gibt’s gratis dazu. Beispiel: Arthurs australische Appetithäppchen. Wisst ihr, woran es den Australiern vor 250 Jahren fehlte? An Mistkäfern! Ihr habt richtig gelesen: es gab keine Mistkäfer in Australien. Es gab lediglich verwöhnte Käfer, die sich am Dung der Kängurus labten. Den Mist der importierten Rindviecher aus Europa verschmähten sie. Das führte dazu, dass sich auf den Viehweiden die Kuhfladen häuften. Die Fladen unterdrückten das Wachstum der Gräser und dienten den Dungfliegen als Eiablage. Das führte zu einer Fliegenplage. – Das alte Europa musste helfen. In jahrelangen Studien exportierten Insektenforscher acht Mistkäferarten nach Australien. Eine Käferart hat sich irgendwann akklimatisiert und ihren Dienst aufgenommen. Darüber waren die Australier so glücklich, dass sie den Europäern mit einer angemessenen Gegenleistung danken wollten. Sie beratschlagten und beratschlagten. Nach 200 Jahren hatte jemand die zündende Idee: „Wir schicken unseren talentiertesten Schachspieler nach Deutschland. Und zwar dorthin, wo es am lustigsten ist.“ Und so wurde Arthur Mitglied in unserem Verein.

Mit meinem letzten November-Beitrag wollte ich euch den Winter schmackhaft machen. Daraus wurde noch nichts. Eine Farbe dominiert in Wald und Flur und Strand: grau, grau und nochmals grau. Zwischendurch blasen Sturmtiefs mit männlichen Vornamen die Backen auf. Was wäre unser Leben indes ohne Kontraste? Diese Frage gibt mir die Gelegenheit, pastoral zu antworten: „Langweilig. Stinklangweilig!“ Zur Untermalung der Stimmungsamplitude zeige ich euch diesmal Fotos vom gleichen Fleck Erde (Hörnumer Odde), das ich euch zuvor schneebedeckt und mit blauem Himmel präsentiert hatte. Die Fotos habe ich aufgenommen, nachdem Xaver den Friesen wenige Tage zuvor das Fürchten gelehrt hatte.

50 Jahre Schach-1973

Da das Eichhörnchen anscheinend in der Ecke schmollt, weil sein Gehirn kein richtig gehaltvolles Futter bekommt , habe ich für ihn folgendes Weihnachstgeschenk aus der Partie Tony-Wright-Arthur Koelle Melbourne 1973 herausgesucht.

Die 1. Stellung (nach 11……Sg6) Kann Weiss den Läufer nehmen?

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Die 2. Stellung (nach17.Kg1) Wie gewinnt Schwarz?

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Die Partie wurde in „Chess in Australia“ in Oktober 1973 veröffentlicht.
Alle Mannschaftskämpfe wurden damals an einem Ort gleichzeitig ausgetragen, deshalb hat die Partie viel Aufmerksamkeit erregt.

Die Partie Notation ist die alte englische Notation- die algebraic Notation wurde erst später benutzt. Zu der Zeit war nicht nur die englische Schachnotation umständlich, sondern fast alles- Maße (inches, feet, yards, miles), Gewichte(ounces, pounds, stones, tons),Währung (pounds, shillings, pence),Flüssigkeit (pints, quarts, gallons) und Temperatur (Fahrenheit).

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Für die, die Notation nicht begriffen haben, hier ist die komplette Partie.

Frohe Weihnachten

Alle Jahre wieder feiern wir voller Inbrunst ein Ereignis, das nie stattgefunden hat. Über dieses Massenphänomen werde ich hier und heute keinesfalls philosophieren. Weihnachten muss sein. Basta! Untrennbar mit Weihnachten sind zwei Adjektive verbunden: fröhlich und besinnlich. Beginnen wir mit der Fröhlichkeit. Vor zwanzig Jahren bekam ich zu Weihnachten „Das fröhliche Buch für Weihnachtshasser“ geschenkt. Es hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt, wie die Geschichte einer „langfristigen Wollustkäuferin“ beweist. Wir kennen sie alle. Sie beginnt in den Sommermonaten mit ihrer Geschenkeplanung, hat bis September alles zusammen und verbringt die restliche Zeit mit einer gigantischen Verpackungsorgie und dem Schreiben von Geschenkkärtchen.

Besinnlich wurde ich beim Blättern in meinem Schacharchiv. Mir fiel ein Gedicht in die Hand, das unser verstorbener Ehrenvorsitzender Hans Wiehler aufgeschrieben hatte. Hans war auf seine Weise kulturbeflissen. Wenn er etwas Geistreiches entdeckte, versorgte er damit Menschen, die ihm nahe standen. Horst-Peter und ich gehörten dazu. Folgende Zeilen hatte Hans notiert:

Gelegt hat sich der starke Wind
und wieder stille wird’s daheime.
Germania, das große Kind
erfreut sich wieder seiner Weihnachtsbäume.
(Heinrich Heine)

Es ist die erste von 14 Strophen aus Heines Gedicht: „Im Oktober 1849“. Man muss das Gedicht im Kontext zur damaligen Zeit verstehen. Die Deutsche Revolution 1848/49 war gerade gescheitert. Wir Deutschen eignen uns nicht für Revolutionen. Es muss schon eine Anweisung von oben kommen. Deshalb liebt der deutsche Michel die GroKo.

Bevor die Besinnlichkeit zu sehr auf unsere Fröhlichkeit drückt, möchte ich das Thema wechseln. Weihnachten ohne Schnee ist wie Weihnachten ohne Schnee. Nämlich schrecklich unromantisch. Angesichts frühlingshafter Temperaturen möchte ich euch deshalb mit einem echten Wintermotiv erfreuen, das ich im Winter 2009/2010 vor dem Hörnumer Leuchtturm aufgenommen habe. Die „Lady in Red“ ist nicht etwa eine Weihnachtsmännin, sondern meine herzallerliebste Gattin, mit der ich am kommenden Samstag 34 Jahre ununterbrochen vertraglich verbunden sein werde.

012Bevor ich’s vergesse: Frohe Weihnachten!

Das alte Lied

„Weißt du noch, weißt du noch, weißt du noch!“, singt Klaus Hoffmann in seinem „Alten Lied“. Wir singen mit und landen im Jahr 1976. Der HSK feierte sein 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass gab es ein Großmeisterturnier und eine offene Klubmeisterschaft, an der ich auch teilgenommen habe. Am Ende wurde ich zehnter. Nach gutem Start mit 3,5 aus 4 gab’s eine Klatsche gegen Manfred Heilemann und in der letzten Runde die zweite Null gegen Harry Stern. Das Turnier wurde mit 8 aus 9 Punkten souverän von Manfred Heilemann gewonnen. Zweiter wurde unser damaliges Klubmitglied Claus-Peter Brodhuhn; mittlerweile in Diensten vom SV Laatzen. Dritter wurde Klaus Franke im vermutlich besten Turnier seines Lebens. Damals verdingte er sich noch im HSK. Hier ist die Abschlusstabelle:

1976 HSK Offene Klubmeisterschaft - Abschlusstabelle
1976 HSK Offene Klubmeisterschaft – Abschlusstabelle

P.S. Das ist meine Antwort auf Andreas‘ Kommentar unter „Niedersächsische Landesmeisterschaften 1947-1964“. In Kommentaren lassen sich leider keine Bilder einfügen.

Niedersächsische Landeseinzelmeisterschaften 1947-1964

Vor knapp 50 Jahren wurden die Landesmeisterschaften im Gildehaus zu Lüchow ausgetragen. Damals nannte sich die Veranstaltung noch Osterkongress. Der Kongress fand vom 21. bis 28. März 1964 statt. Landesmeister wurde Dieter Weise vor Manfred Heilemann (beide HSK). Mittlerweile hat Manfred seinen Altersruhesitz in unseren Verein verlegt. Über diese Meisterschaft hat der Schachfreund Kurt Pfaff mit viel Liebe ein Bulletin verfasst. – Wer eine elektrische Schreibmaschine hatte, konnte stolz sein. Meistens wurde mit mechanischen Maschinen geschrieben. Auf einer solchen habe ich auch klassisch (blind!) mit 10 Fingern gelernt. Mit den kleinen Fingern musste man links oder rechts die Shift-Taste drücken. Bei den mechanischen Maschinen hieß das, den Papierträgerwagen mit der Muskelkraft des kleinen Fingers anzuheben. Das war hart. Kopiergeräte gab’s noch nicht, deshalb wurde das Geschriebene meistens auf Matrizen vervielfältigt. Die Anzahl der Abzüge war begrenzt (max. 250), weil die Matrizen nicht mehr hergaben. Einer dieser Abzüge vom Bulletin aus dem Jahre 1964 ist meinem Besitz.

Vermutlich bin ich einer der wenigen, wenn nicht der einzige, der dieses Dokument aufbewahrt hat. Es ist insofern von herausragendem Wert, weil Kurt Pfaff über die Meisterschaft 64 hinaus sämtliche Landesmeisterschaften der Nachkriegszeit von 1947 bis 1964 aufgelistet hat, und zwar jedes Meisterturnier mit allen Teilnehmern und Ergebnissen. 91 Schachspieler haben in den 18 Jahren an den Meisterturnieren teilgenommen. Die meisten sind längst verstorben, so auch Kurt Pfaff. Seine akribische Arbeit schließt mit folgenden Worten:

„Ich habe dies alles niedergeschrieben, damit es eine möglichst weite Verbreitung finde und nicht im Laufe der Zeit in Vergessenheit gerate.“    Kurt Pfaff

Den Gefallen möchte ich ihm hiermit tun. Das Internet ist eine Matrize, die eine unendliche Verbreitung ermöglicht. Erinnerungen fördern das Bewusstsein für die Gegenwart. Dafür sollten wir Menschen wie Kurt Pfaff dankbar sein.

Ein Hauch von Deutschland-Schweden in der Oberliga

Wer erinnert sich nicht – nach 4:0 noch 4:4 zu spielen ist was für Deppen!! Dieses Unglücksgefühl macht sich auch beim Käptn breit, obwohl es in der Summe natürlich ein gutes Ergebnis beim städtischen Vorzeigeklub HSK/Lister Turm ist. Auch war der Verlauf der Begegnung nicht so eindeutig wie bei den Fußballern – eher ein Wechselbad.

Vorspiel: Samstag Vormittag hatten wir unser erkranktes Brett 2 zu ersetzen. Fast alle rutschen ein Brett rauf und haben andere Farben, die schönen Vorbereitungspläne sind dahin und müssen binnen 24 Stunden erneuert werden.
0 Minuten: Erstmals scheinen alle Digitaluhren korrekt eingestellt…
60 Minuten – der HSK sah wie der klare Sieger aus – an mehreren Brettern schien es klaren Eröffnungsvorteil zu geben
120 Minuten – die dunklen Wolken schienen Bestand zu haben – Remisgebote ablehnen war die Devise
180 Minuten – die Wende: Schöner Sieg für Bernd, erneut mit Mattbildern (für 1.d4-Spieler und in der Oberliga was Besonderes), der sich damit die Nüsse des Eichhörnchens (siehe andere Blogartikel, „Säcke und Nüsse“) sicherte. zudem hatte Tom in fruchtloser, nein eher furchtbarer Stellung in einem Zug Turm und Bauer gewonnen (ein verborgenes Matt war die Drohung). der Lohn waren eine halbe Stunde später Sieg und die Äpfel des Eichhönchens. Da die Partien mit Eröffnungsproblemen noch immer hielten, schienen die Weichen auf Sieg gestellt.
220 Minuten (Zeitkontrolle für 40 Züge) – Dennie schob einen nie gefähreten Sieg zum 3-0 ein. Diese Partie ist veröffentlichungswürdig. Wenn Schwarz so gar kein Gegenspiel hat, sollte das jeder Weißspieler probieren (1.d4 nebst langer Rochade). Uwe spielte nach unüblichem Eröffnungsverlauf ein zähes Vielfigurenendspiel mit je einem isolierten Bauern, Vereinfachungen halfen zum sicheren Ausgleich, in Zeitnot der Gegner letztlich auch – eine Bauerngabel mit 3-zügigem Figurengewinn gab den Ausschlag zum 4-0.

Aber…
Günter verlor sein Läuferendspiel, Arthur sein Turm+Läufer/Springerendspiel (der Damentausch war be- statt entlastend), Gerd hatte gegen einen hartnäckig aufspielenden Gegner mit Freibauer zu kämpfen und Peter fischte mit weniger Raum im Trüben. Aussichten/Hoffen auf ein 4,5:3,5.
Die Digitaluhren sind übrigens wirklich korrekt eingestellt 🙂
280 Minuten – Game over: Gerd bekam den Freibauern in den Griff, verlor letztlich jedoch am Königsflügel bei knapper Zeit. Peter hatte eine Qualität weniger, die sich nach viel Abtausch im Endspiel eindeutig durchsetzte.

Das Unentschieden nutzt in der Tabelle keinem der Teams. Wir bleiben Tabellenletzter (durchschnittlich 3,5:4,5), der Tabellenführer Hannover 96 hat einen Durchschnitt von 4,4:3,6). Die Lage bleibt spannend bis zum letzten Spieltag!

Der Käptn wünscht allen Spielern, Fans und Lesern
Frohe Festtage und einen Guten Start in ein erfreuliches 2014!